Ich werde kein Jahresabschlussdings schreiben. Liz und HappySchnitzel können das eh viel besser als ich.
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. (Voltaire)
Ich auch!
Gute, glücklichmachende Dinge für 2010
- viele Abende mit Freunden
- Gesellschaftsspiele!
- Skat oder Doppelkopf lernen
- Eine Stunde in Geschäften durch die Spielzeugabteilung laufen und alles ausprobieren, und das immer, wenn man sich mies fühlt
- viele Ausstellungen ansehen
- In die Bücherei gehen und durch alle Regale lesen
- das alte Lego rauskramen und damit bauen
- Kurze Reisen (mit dem Zug oder zB mit der Fähre nach Göteborg)
- Freizeitparks besuchen
- Wände streichen und Möbel aufhübschen
- SuperMario Kart auf der N64 spielen!
- Forschung betreiben in einem bestimmten Gebiet, zB Ahnen der Familie finden
- Konzerte (lieber kein Sigur Rós)
- Städte anschauen und kennenlernen
- auf Messen gehen und Fachwisseln sammeln
- In den Zoo und ins Aquarium
- Ins Schwimmbad und an entlegene Seen fahren
- am Rhein spazieren
- Blumen pflücken
- ans Meer, dick einpacken und den Kopf freipusten lassen
- kegeln
- klettern (schafft Selbstvertrauen)
- kickern!
- Minigolf spielen
- fremde Sprachen sprechen
- eislaufen gehen
- Mädelsabende mit DVDs,Mikrowellenpopcorn und viel Gelächter
- Gilmore Girls nochmal sehen
- mehr Jazz hören
- alle Disney-Klassiker sehen
- 60er-Jahre-Klassiker sehen und große Filmkunst bewundern
- SONNE
- ins Theater oder die Oper
- tauchen oder surfen ausprobieren
- Segeln lernen
- Im Unterricht Bärte malen und aufkleben und Bilder mit Fantasietieren malen und “Wer bin ich” spielen
- eine Sache angehen und sie ganz und richtig machen
- durch den Ikea laufen und versuchen nichts zu kaufen
- ein Boot rudern
- einen Tag lang richtig gut essen
- einen Tag mit Freunden ausländische Gerichte kochen und in Erinnerungen an Urlaube schwelgen
- den Film “Happy Go Lucky” immer dann ansehen wenn man depri ist
- fröhliche Musik hören zB von Angels&Airwaves oder die Le Pop-Sampler
- an Orte gehen die warm sind (in vielfältigem Sinn)
- Radtouren
- morgens ganz früh aufstehen und die Sonne fotografieren
- Mit Teetasse am Fenster sitzen und das Abendrot bestaunen
- Mit der Familie alte Dias oder Fotos schauen
- viel mit den Geschwistern abhängen, die nicht so verkorkst sind wie man selbst^^
- sich mit positiven Menschen umgeben
- den inneren Schweinehund/Fehlerteufel auf den Gnom in der Wand abwälzen (siehe TED) – denn ein bisschen weniger Verantwortung tut auch mal gut
- viel schreiben, denn alles was auf dem “Papier” ist, ist nicht im Kopf
(sich diese Liste ausdrucken, an die Wand hängen und Wunder erleben 😉 )
Manche Sachen waren früher vielleicht nicht besser, aber sie waren einfacher und haben länger angehalten. Ich glaube, wenn man die Routine einmal durchbrochen hat, wird es leichter…
Sehr schön fand ich in dem Zusammenhang auch die 15 Tips for Continuous Improvement von Presentation Zen.
In diesem Sinne: Happy 2010 🙂