Gute Laune. Verdammt gute Laune. Fast ein bisschen glücklich. Viele Gründe. Eine Auflistung:
1) Da gibt es Dinge, die passieren, wenn man sie am wenigstens erwartet oder mit ihnen etwas anfangen könnte. Muss man aber zum Glück nicht. Die regeln sich nämlich von ganz alleine.
2) Mein Spanischkurs. Heute gehabt, leicht reingekommen, froh Reli los zu sein und euphorisch auf die Zukunft mit der Sprache. Endlich wieder Spanisch *hach*
3) Gesundheit. Die geht grade gut. Ich musste nachhelfen (Medis) aber es klappt. Und wenn ich dann noch völlig ausgeglichen bin geht es mir endlich gut. Und das ist ein verdammt beruhigendes Gefühl. In allen Lebenslagen.
4) Change. In meinem Fall Umbauten, Auszüge, wenn auch erst im Winter, aber ich werde definitiv eine eigene Wohnung haben mit allem was ich brauche um dem Chaos zu entfliehen und ich werde kochen und backen und DVD-Abende haben und Partys und ruhige Abende mit Kerzen und Café Abstrait und mit einem Fotolabor (vielleicht) und einer Pützchens Markt-Palme (ganz bestimmt) die nach vier Monaten eingehen wird (ganz bestimmt ^^) und meinem noch immer nicht ausgepackten IKEA-Rattan-Sofa (oh jaa) und überhaupt.
5) Ingrid Michaelson. Die hör ich zur Zeit. Ihr Album “Girls and Boys” ist so dermaßen schön und ihre Stimme hat diese Grey’s Anatomy-alles-ist-schrecklich-oder-schrecklich-schön-kompliziert-Dramaturgie und wenn sie da singt
There’s a corner of your heart for me, there is room beneath your bed for me, there is room beneath your bed just for me, I will leave this town just to sleep underneath your bed, just to sleep underneath your bed
oder
I must catch up to you, how can I catch up when I don’t want to? How can I catch up when I still want you
versteht man, wie kleinste Details das ganz große Chaos erzeugen können, das im Verborgenen liegt. Wunderbar. Ebenso geht auch Meiko. Ebenfalls melancholischön.
Aktuelle Pics vom doch noch lustigen Geburtstag auf Flickr