Now you know that I heart everything about you
And that’s why it’s quite hard to get through this aloneYou’re the only one I can talk to about it
In my darkest night I will be on my ownThese walls that we climb are hard to recognize
They fall when I say your nameHere we go Fast and slow
On the big chairBut we don’t know
Where we’re going
On the big chair
——
Als Travis das zum vierten Mal sang war ich schon wieder zurück, kaputt, glücklich. Als er es das erste Mal sang beendete ein langes Gespräch mit einem der mich kennt meine Krise. Beim zweiten Mal waren wir auf dem Weg ins Ungewisse, in einem Reisebus auf dem Weg nach Hamburg. Beim dritten Mal lag ich stockbesoffen in einem Youth Hostel, mehr als glücklich, geflasht von dieser absolut genialen Stadt, dem Moment, einfach allem.
Jetzt also das vierte Mal.
Ich habe an diesem verlängerten Wochenende eine Menge über mich gelernt, und das durch jemand anderen. Ich habe Dinge verstanden. Vielleicht sind sie noch nicht hundertprozentig in meinem Kopf integriert, aber ich weiß jetzt dass das bald der Fall sein wird.
Gesagt sei eins: Kompass ist ok, aber nur um die Richtung zu weisen. Den Rest muss man schon selbst machen. Wer bis Altona gefunden hat, der findet an sich alles. In dieser wunderschönen, lebhaften, mich glücklich machenden Stadt Hamburg.
Morgen beginnt vermutlich Part Zwei. Manche sagen ja, Fortsetzungen würden viel versprechen. Ich verspreche garnichts. Ich fange einfach nur endlich mal an.
Hamburg, du schönste Stadt, ich liebe dich!!! (mit einem lieben Gruß an einen Freund – danke! du weißt wofür.)