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the sleeping kindOctober 31st, 2006

Kapitel 23 A.2

Die Konstante für die Berechnung des durchschnittlichen Schlafes eines Durchschnittsstudenten lautet:

  • h^vl X K^w X K^c / h^d

h^vl = Vorlesungszeit in Stunden
K^w = Konstante weather

K^c = Konstante consumed coffee

h^d = Tagesaktivität in Stunden

Aus dieser Berechnung ergibt sich ein Faktor K^cons (Konstante consumption > Durchschnittsverbrauch), die im folgenden in Verhältnis zu dem Faktor 1440 gestellt werden muss (24 h in Minuten umgerechnet).
Durch Berechnen des engültigen Durchschnittsfaktors K^dd mit K^dd = K^cons/1440
ergibt sich eine Dezimalzahl, die an der dritten Nachkommastelle aufgerundet werden muss. Man erhält die Konstante für den durchschnittlich nötigen Schlaf der betrachteten Person, in unserem Fall eines Studenten.

In Fallversuchen ließ sich innerhalb einer Versuchsgruppe n=186 eine Abweichung von 0,0176 beobachten. Einfluss übte auch der nichttägliche Konsum von Kaffee aus, der berücksichtigt werden sollte. Wenn Probleme bei der Einschätzung der Tagesaktivität auftreten sollten, wenden Sie sich bitte an ihren Kursleiter oder ihre Kommilitonen. Mit geschultem Blick lässt sich dieses Problem üblicherweise aus dem Weg räumen.

In wenigen Ausnahmen wurden Faktoren beobachtet, die sich sonst nur im Bereich der Suchtpatienten finden lassen. Weiterhin kam ein einziger Fall vor, bei dem die Tagesaktivität so stark schwankte, dass eine durchschnittliche Berechnung nicht möglich war. Diese Versuchsperson stammte aus den Polargebieten.

Wenn Sie sich die Kapitel 8.22 sowie 17.1 A zu Gemüte geführt haben, so können Sie mit großer Sicherheit einige Feldversuche in Schlaflaboren durchführen, die die berechneten Konstanten bestätigen werden. Halten Sie Hypothesen und Beweise in einem Versuchsprotokoll fest.

Im Folgenden werden wir auf die Berechnung des durchschnittlichen Schlafes eines führenden Geschäftsleiters in der Kommunikationsbranche eingehen, die weiteren Schwankungen im Bereich der Sommermonate, der technischen Probleme sowie der Inkompetenz der Mitarbeiter unterworfen ist. Die Versuchsteilnehmer wurden aus einer Gruppe von […]

Aus: Die Wissenschaft des Schlafes – Berechnungen neuer Grundlagen an Fallbeispielen (Orig.: Science of Sleep – Analysis and Calculations), Prof. Dr. P. Dedrichs, Prof. Dr. C. Hermann, Dr. K. Klein – 21. Neuauflage, 2006. Erschienen im Verlag Southwest, Materials for Expanded Studies.

imagepostOctober 31st, 2006 imagetime23:43

1 Kommentar

  1. site admin:

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