sonne im kopf und wind im gesicht. ich mag diesen sommer. es sind 28 grad.
da fällt mir ein lied ein:
du bist nicht wie ich, doch das ändert nicht, dass du bei mir bist, und ich zuseh wie du schläfst. bist noch längst nicht wach, ich war’s die ganze nacht…(juli- regen und meer)
doch regen und meer geht mir zu traurig weiter, daher lieber was anderes:
meine augen suchen wasser in der wüste. meine füße tragen lange schon den durst. ich bin gefallen und blieb liegen, stand auf wollte siegen, denn ich schmeck das meer ist nicht mehr weit…(silbermond – unendlich)
hätt ich auch nicht gedacht mal juli und silbermond auf einer meiner seiten zu lesen 🙂
aber diese musik passt grade ganz gut…